„Gott selbst. Ein Kind. Was für ein Wunder. Mehr: Welch fassbare Größe, welch himmlische Menschlichkeit, sich zart zu machen, verletzlich, zu lauschen auf Herzenstöne und die Hand behutsam auszustrecken in jedes Dunkel, in Trauer und Verzweiflung und mitten hinein in tiefe Freude. Gott wird Mensch. Beginnt seinen Weg in erleuchteter Finsternis, geht ihn voran durch alle elenden Schatten und fröhliche Tage in die ewige Herrlichkeit. Komm’ o mein Heiland, Jesus Christ. Gesegnete Weihnachten.“
Regionalbischöfin i.R. Susanne Breit-Keßler
Mit diesen Worten von Frau Breit-Keßler und dem Link zur weihnachtlichen Vesper vor der Dresdner Frauenkirche, die Reinhart und mich berührt hat, besonders wegen der Fürbitten der Ukrainerin Nelli Ukhova und des noch in der Sowjetunion geborenen Alexander Gorbatschow, wünsche ich allen friedliche und besinnliche Festtage.
Wir feiern das Fest des Friedens. Wir feiern die Geburt von Jesus Christus. Mit ihm kam Hoffnung in die Welt.
Frohe Weihnachten
wünscht Euch allen Bettina

Ich war dabei! Es war beeindruckend, und wie Du sagst, liebe Bettina, sehr berührend, mit 15000 Menschen Worte der Versöhnung, der Vergebung des Friedens und der Hoffnung zu hören. Denn das ist die Sprache von uns Christen und unserem Glauben – die Hoffnung! In diesem Geiste zum Schluss ‚Oh, du Fröhliche“ zu singen und Weihnachten zu feiern, was gibt es Erfüllenderes?!
Danke, frohe Weihnachten auch Dir!
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Ich wünsche auch frohe Weihnachten und schöne Tage!
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Danke & auch euch ein frohes Fest!
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Den Sanftmütigen wird die neue Welt gehören. Ich wünsche Dir ein besinnliches Fest, liebe Bettina.
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