Macht hoch die Tür, die Tor macht weit

„Gott selbst. Ein Kind. Was für ein Wunder. Mehr: Welch fassbare Größe, welch himmlische Menschlichkeit, sich zart zu machen, verletzlich, zu lauschen auf Herzenstöne und die Hand behutsam auszustrecken in jedes Dunkel, in Trauer und Verzweiflung und mitten hinein in tiefe Freude. Gott wird Mensch. Beginnt seinen Weg in erleuchteter Finsternis, geht ihn voran durch alle elenden Schatten und fröhliche Tage in die ewige Herrlichkeit. Komm’ o mein Heiland, Jesus Christ. Gesegnete Weihnachten.“
Regionalbischöfin i.R. Susanne Breit-Keßler

Mit diesen Worten von Frau Breit-Keßler und dem Link zur weihnachtlichen Vesper vor der Dresdner Frauenkirche, die Reinhart und mich berührt hat, besonders wegen der Fürbitten der Ukrainerin Nelli Ukhova und des noch in der Sowjetunion geborenen Alexander Gorbatschow, wünsche ich allen friedliche und besinnliche Festtage.

https://www.mdr.de/religion/dresden-frauenkirche-weihnachtliche-vesper-live-jubilaeum-zwanzigzweiundzwanzig-100.html

Wir feiern das Fest des Friedens. Wir feiern die Geburt von Jesus Christus. Mit ihm kam Hoffnung in die Welt.

Frohe Weihnachten

wünscht Euch allen Bettina