Die Russen in Frankfurt an der Oder

Ostdeutsche Kindheitserinnerungen

„Man muss nicht zum Heiligen werden, um das eigene Leben, die eigene Freiheit und die seiner Lieben verteidigen zu dürfen. Und man wird nicht zum Teufel, wenn man – verbohrt und verführt, machtverstrickt und verirrt, dumm und in Böses verliebt – über die Freiheit, das Recht und das Leben des Nächsten herfällt. Man bleibt auch dann noch Mensch. Das ist unser Elend, und das ist unsere Würde.“ EKD-Vorsitzende Kurschus 08.06.2022 FAZ

https://www.faz.net/aktuell/politik/ekd-ratsvorsitzende-zum-ukraine-krieg-freiheit-und-recht-verteidigen-18084139.html

Merke: auch Präsident Putin ist also ein Mensch. Und sind nicht sogar die Russen Menschen wie wir?

Ich denke an mein Leben in der DDR, den Alltag mit den „Waffenbrüdern“ und „Freunden“ – russische Uniformen, Militärfahrzeuge, süßlicher Parfümgeruch, Kinder in Schuluniformen, Mädchen mit ihren Zöpfen, die mit sogenannten Propellerschleifen zusammengehalten wurden.

Unser Geschirr schütterte, wenn russische Panzer unter ohrenbetäubendem Lärm an unseren Fenstern in der Rathenaustraße vorbeirollten. Ihre Ketten hinterließen kreideähnliche Spuren auf den Straßen. Es brauchte Wochen, ehe sie von Regen und Alltagsverkehr wieder beseitigt waren.

Bild: s00.yaplakal.com

Es herrschte eine besondere Form friedlicher Koexistenz zwischen Russen und Deutschen. Man nahm sich wahr, hatte nicht viel miteinander zu tun. Die russische Garnison hatte ihr Eigenleben, ein eigenes Krankenhaus, eigene Kindergärten und Schulen.

Wir deutschen Kinder wagten manchmal eine Mutprobe, wenn wir Uniformierte mit den Worten „Kamerad Emblem“ um ein Abzeichen baten. Nicht selten kam ein abwehrendes „niet“ als Antwort. Einige blieben aber auch stehen, überlegten welches der Abzeichen sie entbehren könnten, lösten es von ihrer Uniform und schenkten es uns.

Die Versorgungslage in der DDR war nicht rosig. Es war ärgerlich, wenn die Offiziersfrauen begehrte Waren vor der Nase wegkauften. Konsterniert und erbost war ich, als mir an einem heißen Sommertag eine Russin eine Wassermelone aus dem Einkaufskorb nahm, zur Kasse ging, bezahlte und verschwand. Ob sich meine energische Schwester das hätte gefallen lassen? Ich jedenfalls, vielleicht neun Jahre alt, war sprachlos. Bekam das Schuhgeschäft in der Rathenau- Ecke August-Bebel-Straße Ware, waren die Offiziersfrauen allzu oft schon vor uns dort. Die Schuhe wurden gleich angezogen und die alten im Papierkorb vor dem Geschäft entsorgt.

Russisch war ab der fünften Klasse Unterrichtsfach. Als ob das nicht genug gewesen wäre, sollte man auch Mitglied der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische-Freundschaft werden. Meine Erklärung vor der Klasse, mein Onkel sei viele Jahre im russischen Internierungslager gewesen, ich müsse das ablehnen, wurde schweigend angehört. Unsere Russischlehrerin, Frau M., eine respekteinflößende ca. 1.85 m große Frau mit dunkler Stimme, behielt mich einige Zeit später nach dem Unterricht zurück. Die freundliche Unterredung endete mit meiner Mitgliedschaft in der DSF. Über den monatlich zu zahlenden Beitrag ärgerte ich mich jedesmal. Nach der Wende erzählte Frau M. meiner Mutter, dass sie in Greifswald von dem Pfarrer Dietrich Zarneckow konfirmiert worden war. Sie hatte erfahren, dass ich seinen Sohn geheiratet hatte.

Brieffreundschaften mit Schülern der Sowjetunion waren ein großes Thema. Jeder sollte und wollte einen Brieffreund oder – Freundin haben. So sollte von Staats wegen die Bindung zu den russischen Freunden gestärkt und Sprachkenntnisse verbessert werden. Das war bestimmt nicht die schlechteste Idee unserer Genossen. Bei einigen verliefen die Briefwechsel im Sande. Bei anderen hielten sie ewig.

Bei Herrn Gurck, einem Orchestermitglied des Frankfurter Kleisttheaters, hatten meine Schwester und ich Klavierunterricht. Oft im Turmzimmmer auf dem Theatergelände. Genauso oft aber auch in der gelben Kaserne in der Bebelstraße, von 1945-1991 das Haus der russischen Offiziere (heute Sprachzentrum der Europa-Universität Viadrina). Hier stand ein alter, ziemlich verstimmter Flügel, den wir nutzen durften. Ohne jegliche Kontrolle und völlig selbstverständlich betraten und verließen wir die Kaserne, meist mit einem „Strastwuitje“ (guten Tag). War der große Raum gerade besetzt, räumten Offiziere oder Soldaten sofort für uns das Feld. Klaviernoten gab es kaum zu kaufen. Mit Pionier- und FDJ Liedern natürlich schon. Unsere Mutter hatte für uns noch Noten aus ihrer Kindheit, einfache Kinder- und Volkslieder. Herr Gurck stieß auf dieses russische Notenbuch, dessen Stücke wir durchaus mochten.

Was wir immer wieder beobachteten und meinen Eltern besonders leid tat, war der Drill blutjunger, russischer Soldaten, die fern der Heimat, abgeschottet vom Leben, in den Kasernen ihren Dienst tun mussten. Man sah und hörte sie eigentlich nur, wenn sie, oft bei größter Hitze, Dauerläufe mit langen Hosen und schweren Stiefeln absolvierten. Was innerhalb der Kasernen geschah, das wusste niemand.

Es gab in Frankfurt mehrere Russenmagazine. Zu gern gingen wir Kinder dort einkaufen. Süßigkeiten natürlich. Während der Fleischstand nicht gerade appetitlich wirkte, roch es in der Obstabteilung im Sommer nach reifen Früchten. Wir interessierten uns aber nur für das russische Konfekt. Es lag lose in Warenkörben, nach Sorten getrennt. Jedes Stück dieser Köstlichkeiten war in buntes Papier gewickelt, mit einem Bild darauf. Ich erinnere mich an das eines Braunbären. Dabei dachte ich an das russische Märchen: Mascha und der Bär. Bezahlt wurde bei einer akkurat gekleideten und gepflegten, unnahbar wirkenden Dame. Sie schob an einer Art Rechenmaschine (Abakus) schwarze und helle Kugeln in rasanter Geschwindigkeit von A nach B, hin und her, vor und zurück, mal in der oberen Reihe, mal eine Reihe tiefer, bis sie auf diese geheimnisvolle Weise zu einem Ergebnis gekommen war.


Русские счеты – Russischer Abakus
https://www.menar-rf.ru/o-nas/uchebnye-posobiya-i-materialy.html

Was gibt es noch zu erzählen: Als die Russen 1945 nach Frankfurt kamen, quartierten sich Offiziere in Häuser der Deutschen ein, die sich dann eine andere Bleibe suchen mussten. So auch in das der Familie Schlenz in der Leipziger Straße. Karl Schlenz war der Bruder meiner Großmutter. Um das Haus im Auge zu haben und auch sonst ein wenig nach dem Rechten zu sehen, ging seine Frau Lenchen mit ihrer Tochter fast täglich in das Haus und sorgte für Ordnung. Die kleine Heidemarie spielte gerne mit einem leeren Puppenwagen. Ihre erste Puppe legte ihr ein russischer Offizier in den Wagen. Es war eine ausgestopfte Eule. Später bekam sie von ihm eine richtige Puppe. Sie hieß Katja. Die Frau des Offiziers und ihre Kinder, zwei Jungen etwa 4 und 5 Jahre alt, haben sie auf diesen Namen getauft.

Ob das nun alles Russen waren, von denen ich hier berichtet habe, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Höchst wahrscheinlich waren darunter auch Georgier oder Letten, Tataren oder Ukrainer. Alle wurden „Sowjets“ oder ganz offiziell sowjetische Freunde genannt. Bestimmt waren aber alle Menschen.

Bettina Zarneckow

Geschichten aus der Rathenaustraße – Frankfurt (Oder) nach dem Krieg Teil 1

Bettina Zarneckow

Im letzten Jahr habe ich mich ausführlich mit meiner Mutter Rosemarie Biegon über die Geschichte Frankfurts und über unsere Familiengeschichte unterhalten. Nach ihrem plötzlichen Tod, im Januar diesen Jahres, füge ich nun meine Notizen und Erinnerungen zusammen. Damit möchte ich die hier im Blog bestehende Serie „Geschichten aus der Rathenaustraße“ weiterführen.

Rosemarie Biegon geb. Steinecke

1945, der Krieg war vorüber, der Festungsstatus Frankfurts aufgehoben. Die Einwohner kehrten wieder nach Frankfurt zurück. Nicht alle. Einige waren umgekommen, manche blieben an ihren Fluchtorten. Männer, die an der Front gekämpft hatten, waren in Kriegsgefangenschaft geraten.

In unser Haus zogen in leerstehende Wohnungen Russen ein. In einer Wohnung im Haus Zillestraße 1a wohnte eine Mutter mit ihrem Sohn. Bei ihnen nahm ein russischer Offizier Quartier. Die Genehmigung dazu brauchte er sich nirgends einzuholen. Er tat es einfach. Nicht alles konnte mein Großvater den neuen Bewohnern durchgehen lassen. So musste er zum Beispiel erklären, dass das benutzte Toilettenpapier nicht durchs offene Fenster entsorgt wird.

Auf den Bahnhöfen Frankfurts kamen russische Soldaten an und wurden auf die Kasernen verteilt. Kabel wurden durch den Stadtteil West gezogen und Lautsprecher an Laternen aufgehängt. Russische Musik wurde abgespielt und Bekanntmachungen durchgesagt. Russische Soldaten, Panzer und andere Militärfahrzeuge bestimmten nun das Bild und die Geräuschkulisse der Stadt.

Die Fleischerei meiner Großeltern Paul und Emma Steinecke lief wieder an. Während der Zeit der Evakuierung, im Frühjahr 1945, belieferte sie vorwiegend die Kasernen. Zivilbevölkerung gab es ja kaum in Frankfurt. Nun kamen wieder bekannte Kunden und auch neue.

links Emma Steinecke vor ihrem Geschäft in der Hindenburgstraße 120 mit Angestellten, rechts das Geschäft des Uhrmachermeisters Scherner

Bis zum Jahr 1947 bestand noch die Zweigstelle in der A.-Bebel-Straße 120. Danach gab es nur noch das Geschäft im eigenen Haus, Rathenau- Ecke Trautmannstraße (heute Zillestraße).

Meine Mutter vermisste Frau Jacobs. Eine freundliche Frau, die noch bis 1943 regelmäßig in unserer Fleischerei einkaufte. Immer begrüßte sie die kleine Rosemarie extra und redete kurz mit ihr, wenn meine Mutter wieder einmal hinter dem Ladentisch auf ihrem Stuhl saß, um das Geschehen zu verfolgen. Seit 1941 trug sie einen schwarz umrandeten gelben Stern auf ihrer Kleidung. Ein sogenanntes Angrogeschäft, einem Juden gehörend, von dem mein Großvater Fleischerbedarf, Därme u.ä. bezog existierte nicht mehr. Der Kinderarzt meines Onkels war ebenfalls Jude. Dr. Hermann Neumark. Er kam für einige Wochen in das KZ Sachsenhausen und konnte dann mit seiner Frau nach Palästina ausreisen.

Von meiner Mutter wollte ich wissen, ob sie wusste, welche der Menschen die sie kannte Juden waren. Nein, war ihre Antwort. Juden in Frankfurt waren, bis sie den Judenstern tragen mussten, nicht als solche zu erkennen. Sie waren für sie Mitbürger wie andere auch. Mit fast jedem Stolperstein, der heute im Stadtteil West liegt, verband meine Mutter ein Gesicht oder eine Firma, erzählte sie mir bedrückt und erst auf Nachfrage.

Immer wieder kamen nach der Kapitulation 1945 Soldaten in Frankfurt auf dem Bahnhof in der unteren Rathenaustraße an. Sie liefen dann die Straße hoch, um zu den anderen Bahnhöfen zu gelangen und wenn möglich von dort in ihre Heimatorte zu fahren.

Einmal, es regnete in Strömen und unsere Haustür war offen, stellten sich zwei Soldaten im Hauseingang unter. Als der Regen nicht nachließ, setzten sie sich auf die Treppenstufen im Haus. Meine Mutter wollte am Abend wie gewöhnlich das Haus abschließen und wunderte sich. Inzwischen war unser Hausflur voll besetzt mit Soldaten, bis hinauf zur Bodentreppe. Erstaunt berichtete sie ihrem Vater, was sie im Hausflur vorgefunden hatte und er sagte zu ihr: „Lass mal, das ist schon richtig.“ Als der Regen vorüber war, brachen die Soldaten auf. Immer wieder erzählte mir meine Mutter diese Geschichte, die sie offenbar sehr beeindruckt hatte. Vielleicht in Gedanken an ihren Bruder.

Im Jahr 1946 wurde Hermine von Schoenaich-Carolath, zweite Frau des letzten Deutschen Kaisers nach Frankfurt gebracht und unter Schutzhaft gestellt. Nach den Erinnerungen meiner Mutter wohnte sie in der Blumenthalstraße in der oberen Etage eines Hauses, zusammen mit ihrem Enkelsohn Fritzi. Ihr zur Seite standen die Sekretärin Fräulein Ursula Topf und eine Dolmetscherin namens Nina, die nicht im Haus wohnte. In der unteren Etage des Hauses lebte Familie Junge. Herr Junge machte regelmäßig die Einkäufe für sie, auch bei meinen Großeltern. Daher kannte meine Mutter Herrn und Frau Junge. Die Kaiserin, wie sie von Anhängern der Hohenzollern genannt wird, ging oft spazieren. Sie gehörte bald zum Stadtbild von Frankfurt. Elegant und schwarz gekleidet und immer mit einem silbernen Spazierstock. Ihre Haare ließ sie sich von Herrn Stenzel frisieren. Hatte sie dort einen Termin, so wurde der Frisiersalon für die Dauer ihres Aufenthalts geschlossen. Der Salon Stenzel befand sich A.-Bebel – Ecke Albert-Fellert Straße. Herr Stenzel war auch der Friseur meines Großvaters. Jeden früh erschien er im Haus meiner Großeltern, um meinen Großvater zu rasieren. Meine Mutter konnte sich nicht erinnern, dass sich ihr Vater jemals allein rasiert hätte.

Ein enger Vertrauter der Kaiserin war Pfarrer Gabriel Hermann, Gründer der Kreuzkirchengemeinde in Frankfurt. Aber auch meine Großmutter bekam oft Besuch von ihr. Sie trat nicht durch das Geschäft ein, sondern klingelte an der Wohnungstür. Einer der ganz seltenen Momente, in denen meine Großmutter das Geschäft verließ. Sie empfing und unterhielt sich sehr gern mit der gnädigen Frau, wie sie sie nannte. Auch meine Mutter war öfter dabei. An eine Begebenheit erinnerte sie sich sehr deutlich: Sie hatte meiner Großmutter zum Geburtstag einen Blumenstrauß gepflückt und ihn in die „gute Stube“ gestellt. Als sie ihre Mutter kommen hörte, drehte sie den Schlüssel im Schloss herum, um die Überraschung zu vergrößern. Die gnädige Frau an ihrer Seite, stand meine Großmutter nun vor verschlossener Tür. Als meine Mutter endlich öffnete, erschrak sie, dass nicht nur ihre Mutter vor der Tür stand. Aber die Kaiserin hatte ein nettes Wort für sie, strich ihr freundlich lächelnd übers Haar und begab sich mit meiner Großmutter in die gute Stube zu ihrem gewohnten Platz, einem bequemen Korbstuhl mit ausladender Lehne. 1947 starb sie an einer Mandelentzündung. Viele Frankfurter standen am Haus in der Blumenthalstraße, als ihr Sarg herausgetragen und auf ein russisches Militärfahrzeug geladen wurde, um ihn dann nach Potsdam zu fahren. Ob dort ein feierliches Begräbnis stattfand, wusste meine Mutter nicht.

Hermine von Schoenaich-Carolath mit Enkel Franz Friedrich
Neujahrskarte mit Widmung der Kaiserin Hermine an meine Großmutter

Russische Offiziere meldeten sich bald bei meinen Großeltern. Sie mieteten bis 1970 einen Teil des Kühlraumes, um ihr Fleisch zu lagern. Vor dem Krieg und noch einige Zeit während des Krieges besaßen meine Großeltern einen Mercedes. An Wochentagen diente er als Transportfahrzeug für Fleisch, dann war er ausgestattet mit einer Zinkwanne. Bei Wochenendausflügen wurde ein Lederbezug in das Fahrzeug geknöpft und eine Sitzbank eingebaut.

Am liebsten fuhr meine Großmutter nach Potsdam. Dann war immer die Garnisonkirche das Ziel und die Familie fuhr nicht weg, ehe meine Großmutter die Melodie „Üb immer Treu und Redlichkeit“ vom Glockenspiel gehört hatte. Vor diesem Hintergrund hatte ich 2017 den Wunsch, Ziegel für den Wiederaufbau dieses geschichtsträchtigen, wunderschönen Gotteshauses zu spenden. Einen mit dem Namen meiner Familie, einen spendete meine Mutter mit ihrem Namen. Aber ganz besonders freue ich mich über den Ziegel für meine Großmutter. Gottvertrauen, Zitate vom Alten Fritz und Preußische Tugenden gehörten zu ihrem Leben.

Der Mercedes wurde vom deutschen Militär beschlagnahmt. War der Offizier in der Gegend, so hielt er nach Möglichkeit in der Trautmannstraße an, um zu zeigen, dass das Fahrzeug noch gut gepflegt existiert. Ein anderes Fahrzeug musste her. Mein Großvater besorgte einen Tempo-Kleinlaster. Er hatte nur drei Räder, war deshalb steuerlich günstig und konnte ohne Führerschein gefahren werden. Der Mercedes kam natürlich bei Kriegsende nicht mehr zu meinen Großeltern zurück. Zu dem Verbleib des Kleinlasters konnte meine Mutter nichts sagen. Aber auch ihn gab es nicht mehr. Und so hatte mein Großvater alle Mühe, sich Ware vom Schlachthof in der Lebuser Vorstadt heranzuholen.

Wie er das organisierte? Fortsetzung folgt.