Ausbruch aus der Vormundschaft. Erinnerungen von Rolf Henrich, Ch. Links Verlag, 2019

Im Juli 1989 hörte ich zum ersten Mal von Rolf Henrich. Ein Halbleiterwerker, Vater eines Mitschülers, erzählte vom Autor und seinem im April 1989 veröffentlichten Werk ‚Der vormundschaftliche Staat‘. Er gehörte einer Gruppe an, die sich heimlich traf, um an einer Veränderung der bestehenden Verhältnisse im Arbeiter- und Bauernstaat zu arbeiten. Seine Hoffnungen ruhten auf dem Rechtsanwalt Rolf Henrich als Kopf einer Bürgerbewegung. Ein Bekannter erzählte mir kürzlich, dass auch er sich damals mit Freunden getroffen hat, um aus ‚Der vormundschaftlichen Staat‘ vorzulesen und darüber zu diskutieren. Das Buch war offenbar eine Art Leitfaden oder gar eine Bibel für den folgenden friedlichen Umbruch.


1992, kurz nachdem ich meinen späteren Ehemann Reinhart Zarneckow kennengelernt hatte, fuhren wir mit Rolf zu einer Veranstaltung in der Berliner Gethsemanekirche. Rolf hatte uns in seinem neuen Auto abgeholt, einem silberfarbenen Lancia. Reinhart saß auf dem Beifahrersitz, ich still und leise hinten. Rolf, ein markanter, dunkelhaariger Kopf mit ruhiger, sehr bedachter Sprechweise, war bekleidet mit einer Jeanslatzhose, die er mit gewisser Nonchalance trug. Den bekannten Anwalt und Reformer hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt. Vorn unterhielten sich die beiden fröhlich und ziemlich munter im Hinblick auf das bevorstehende Treffen. Nach einem Stopp an der Tankstelle Seeberg Ost brachte mir Rolf ein Eis mit. Das beeindruckte mich!
Thema in der übervollen Kirche waren die Kontakte unseres damaligen Ministerpräsidenten Manfred Stolpe zur Staatssicherheit. Die überwiegende Mehrheit der Besucher bestand aus Angehörigen der Bürgerbewegung. „Zu oft Leute, die nichts zu sagen haben, aber wichtigtuerische Diskussionen führen“ so nörgelte Reinhart damals. Unter den Anwesenden und Disputanten sind mir noch in Erinnerung der damalige Justizminister Dr. Hans-Otto Bräutigam und der letzte Außenminister der DDR Markus Meckel. Auf der Schwelle zum Innenraum der Kirche saß die Regisseurin Freya Klier, die wie Rolf mit einer Latzhose bekleidet die Ankommenden von unten anstarrte, was auf mich etwas befremdlich wirkte. Die Imagination einer Bettlerin am Eingang zu einer Kirche?
Nach der Diskussion einiger Herren zum Thema des Tages, die auf einem Podest vor dem Altar der Kirche standen und von der bei mir nichts hängen geblieben ist, gingen wir zusammen essen. Das war also Reinharts Freund Rolf Henrich, dessen Name in der Wendezeit in aller Munde war und von dem mir Reinhart schon so viel erzählt hatte.

Dreißig Jahre später, nach vielen Treffen, Feiern, Gesprächen, fröhlichen und ernsten Stunden, die wir zusammen erlebt haben, lese ich Rolfs neues Buch ‚Ausbruch aus der Vormundschaft. Erinnerungen‘. Schon zum zweiten Mal und bin noch mehr beeindruckt, so dass ich es vorstellen möchte. Gerade denjenigen, die die DDR nicht hautnah erlebt haben, lege ich es ans Herz.
Als Untertitel wählte Rolf ‚Erinnerungen‘. „Weder wollte ich einen vollständigen Lebenslauf aus einem Guss vorlegen, noch habe ich vor, eine komplette DDR-Geschichte aus der Froschperspektive zu erzählen.“ Sein „Buch erzählt die Geschichte einer politischen Desillusionierung. Wie ich mich in den Sechzigern als Student für eine Sache eingesetzt habe, die schon damals mausetot gewesen ist…“ Seine anfängliche Euphorie, gerade nach dem Mauerbau am 13. August und in ihn gesetzte Hoffnungen in eine sozialistische neue Welt, verflüchtigten sich im Laufe der Jahre. Die Versprechung der SED ‚plane mit, arbeite mit, regiere mit‘ war eine Farce, wie wir nicht erst heute wissen.
Rolfs Entschluss, statt Philosophie zu studieren sich der Jurisprudenz zuzuwenden, hatte seine Lateinlehrerin zu verantworten. Was wolle er in der DDR mit einem Philosophiestudium anfangen? Mit einem Studium der Rechte böten sich mehr Möglichkeiten und dennoch genügend Zeit, nebenbei Philosophiekenntnisse zu vertiefen.
Für ein Universitätsstudium wurde ein Facharbeiterbrief benötigt. Rolf ließ sich zum Bergmann ausbilden, absolvierte seine Aufnahmeprüfung an der juristischen Fakultät und studierte in Jena und später an der Humboldt-Universität in Berlin.
Rolf Henrich beschreibt sich als einen Suchenden aber auch von Kindesbeinen an Abenteuerlustigen, der seinen „Verstand auf dem Altar der Revolution opfern wollte“. Wir lesen von Widersprüchen und Ungerechtigkeiten, die ihn an der Sache des Sozialismus zweifeln ließen, genauso aber auch vom eigenen Versagen. Der Genosse Henrich geriet wie er sogar in einen „feindlichen Widerspruch“ zur Parteilinie, so drückte es Rudolf Bahro in einem Gespräch mit Rolf in Hammerfort in den neunziger Jahren aus. In der DDR gab es den Begriff Betonkopf. Er beschreibt SED Funktionäre, die fortschrittlich denkende und fähige Köpfe in der Partei nicht zum Zuge kommen ließen, woran die SED mit ihrem Sozialismus letztendlich gescheitert ist.
Den Inhalt des Buches möchte ich gar nicht weiter darlegen. Jeder sollte es selbst lesen. Es ist interessant, spannend und bewegend. Allein das Entstehen und Verbergen des Manuskriptes des vieles in Bewegung setzenden Werkes ‚Der vormundschaftliche Staat‘. Selbstkritisch, humorvoll und süffisant erzählte Begebenheiten des Autors lassen das Buch niemals langweilig werden. Es wird eine Zeit beschrieben, in der ich im selben Land lebte und dennoch oft nicht zu übersehen vermochte, was warum geschah. Im Nachhinein ist mir Einiges, wenn auch ein wenig schmerzlich, klar geworden. Hierzu empfehle ich das für mich unübertroffene Kapitel ‚Deutschsein in Europa‘.
Menschen wie die Rechtsanwälte Rolf Henrich, Heidelore Henrich und Reinhart Zarneckow befanden sich an einer Kreuzung, wo der Anspruch der SED mit ihrer führenden Rolle mit den Vorstellungen und dem Gerechtigkeitsgefühl der Bürger kollidierte. Wer greifbare Vorteile für seine Mandanten herausholen wollte, war den Machthabern zu oft ein Dorn im Auge. Rechtsstaatlichkeit, das betont Rolf Henrich in seinem Buch, war immer das A und O für ihn, war von der Partei aber nicht erwünscht.
‚Ausbruch aus der Vormundschaft‘ ist vor zwei Jahren unter großer Beachtung der Medien erschienen. Namhafte Zeitungen veröffentlichten Rezensionen. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung unter der Überschrift ‚Der Allwissende‘. Heribert Prantl von der Süddeutschen Zeitung bezeichnet es als „das Buch“, das über die friedliche Revolution geschrieben wurde. Der Mitteldeutsche Rundfunk, Deutschlandfunk Kultur und der RBB brachten Interviews mit Rolf.
Und seine damaligen Mitstreiter im schönen Frankfurt (Oder)? Oh weh, manch einer von ihnen scheint seine Erinnerungen nicht einmal gelesen zu haben. Jedenfalls habe ich kein Echo vernommen. Was ist mit der Solidarität, die Rolf Henrich noch am 18. Oktober 1989 bei seiner Rede in der überfüllten Georgenkirche in Frankfurt regelrecht umhüllte? Zwanzig Jahre später fand im Gedenken an den für Frankfurt (Oder) so wichtigen Tag in derselben Kirche eine Veranstaltung statt. Meine Nachfrage bei Rolf, den das seltsamer Weise nicht berührte (oder vielleicht doch?) ergibt, dass er dazu nicht einmal eingeladen wurde. Bürgerrechtler, die auf den fahrenden Zug aufgesprungen waren, den Bärbel Bohley, Rolf Henrich und Katja Havemann ins Rollen gebracht hatten, feierten sich nach meinem persönlichen Eindruck zu sehr selbst. Natürlich waren sie heldisch, aber das war doch nun etwas armselig.
Der Theologe Richard Schröder spricht mit einem Zitat Hegels bei der Verleihung des Nationalpreises an Gründungsmitglieder des Neuen Forums in der Gethsemanekirche im Jahr 2000 die Rolle des Neuen Forums an: „Offenbar gibt es auch bei einer Revolution so etwas wie eine Arbeitsteilung. Diejenigen, die das Eis brechen, und diejenigen, die die geschaffene Fahrrinne für zielstrebigen politischen Schiffsverkehr benutzen, mit Programm und Statut.“ Mir scheint, das gilt vielleicht auch für Rolf Henrichs Rolle bei der Friedlichen Revolution. Wobei sein „Eisbrecher“ das erste Buch ‚Der vormundschaftliche Staat: vom Versagen des real existierenden Sozialismus‘ war. Rolf Henrich hat mit einem klaren analytischen Denken und seinem juristischen und politischen Sachverstand den Weg eröffnet. Die Revolution wurde aber nicht vollendet, denn dazu hätte die Machtübernahme gehört oder um mit Rolf zu sprechen, die Krone lag auf der Straße und wurde nicht aufgehoben.
Der Gedanke: „Was wäre heute, hätten wir damals…?“ ist ein Stachel, den manche mit sich tragen. In einer Zeitenwende, in der Schlagworte wie Cancel Culture, Nationalismus, Rassismus und Gendern ständig präsent sind und die Demokratie auf eine harte Probe gestellt wird, schmerzt er ganz besonders. Das Gefühl des eigenen Versagens nagt heute mehr als gestern an vielen.
Alljährlich zum Jahrestag des Mauerfalls tauchen in der heimatlichen Presse die gleichen Gesichter mit den immer gleichen Aussagen auf. Ihnen empfehle ich das Buch ganz besonders.
Im März 2019 wurde es auf einer Veranstaltung des Kleist-Museums in Frankfurt vorgestellt. Einzelne Passagen des Buches wurden von der Juristin Frau Schiefer, Frau Handke vom Kleist-Museum, dem Arzt von Klitzing und dem jetzigen Rentner Hörath sowie dem Anwalt Reinhart Zarneckow vorgelesen.

Die Attraktion der Veranstaltung war für mich die Anwesenheit von Herrn Hörath, im April 1989 als Funktionär der Bezirksleitung der SED mitverantwortlich für den Ausschluss von Rolf aus der SED und sein Berufsverbot als Rechtsanwalt. Auf die Frage, was er sich dabei gedacht habe, sprach er von seinem damaligen Gefühl und Bedauern, sein „bestes Pferd im Stall“ so verlieren zu müssen. Diese Sicht der anderen Seite hat mich, nach meiner Erinnerung auch einige Hörer im Saal, beeindruckt. Lediglich die lokale Zeitung MOZ hatte die Pointe des Abends nicht begriffen, wie am folgenden Tag nachzulesen war.

Das Mitwirken des ehemaligen Genossen Hörath war im Sinne Rolf Henrichs, der wenn auch in einem anderen Kontext den fünften Vers des Vaterunsers nach Franz Eugen Schlachter zitiert: „Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern. Die einzige Bitte, welche Jesus selbst erläutert hat mit den Worten: Wenn ihr den Menschen ihre Fehler verzeiht, so wird euch euer himmlischer Vater auch eure Fehler verzeihen.„
Bettina Zarneckow
Vor mehr als einem Jahr schrieb ich Erinnerungen an mein Leben in der DDR auf, hier entlang bitte.
Danke für die Empfehlung, das Buch besorg ich mir. Es wird interessant für mich sein, zu erfahren, was ein paar Kilometer östlich meiner eigenen kleinen Welt damals „brodelte“. Dass die Vorreiter von damals kaum noch erinnert und selten gefeiert werden, ist wohl ein Phänomen, das sich in der Geschichte oft wiederholt. Die Wegbereiter, die viel riskiert haben, stehen später im Schatten derer, die den Ruhm ernten und den Karren in ihre Richtung ziehen. LG Anke
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Das hast du gut beschrieben. So sehe ich das auch. Es ist schade, dass dadurch Zwistigkeiten unter Menschen entstehen, die einst Weggefährten waren. Ich freue mich, dass ich dein Interesse für das Buch wecken konnte.
LG Bettina
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„heldisch” sollte durch “ Zivilcourage “ ersetzt werden. Es bedurfte Courage, im Neuen Forum zu starten.
“Politische Desillusionierung”: Wir erleben sie derzeit wieder. Nix war und ist es mit den versprochenen einfachen Lösungen. Und jetzt noch die Corona Epidemie und die anspruchsvollen Herausforderungen der Klimawende.
Transparenz als notwendige Strategie in einer Demokratie:
Strom und Gas verzeichnen Preissprünge wie nie zuvor. Von wegen erneuerbarer Energie. Griechenland fordert schon einen gemeinsamen EU Fond für Energiekosten, Frankreich eine konzertierte Aktion der EU-Staaten. Die EU bastelt an einem “Werkzeugkasten” mit unterschiedlichen Instrumenten bei der Energiebeschaffung. Und die Parteien in Deutschland sind sich einig, die Atomkraftwerke in Deutschland abzuschalten. Die Grünen wollen zudem den Kohleausstieg vorziehen und lehnen die Inbetriebnahme der Erdgaspipeline Nord Stream 2 ab.
Russland liefert Erdgas in den gleichen Mengen wie bisher. Wartet auf die Genehmigungen für die Zulassung der Inbetriebnahme von Nord Stream 2 durch die EU, die schon ihre Abneigung des Projektes hat verlautbaren lassen.
Und das alles und noch viel mehr – nobody tells me anything – wird gerade im Hinterzimmer zwischen den Grünen und der FDP Schritt für Schritt abgekaspert. Um dann der SPD oder der CDU ein Angebot zu machen, das sie nicht ablehnen können.
Niemand wünscht sich von seiner Regierung Überraschungen, mir liegt noch die Mauer vom 13.8.61 in den Knochen.
Also muss die Strategie einer selbstbewussten Partei, die vielleicht düpiert werden wird, das Bestehen auf Transparenz von der ersten Minute an sein . Das sich daraus a la 2017 ergebende Chaos ist ein notwendiger “Kollateralschaden” der Demokratie.
Wir sollten von Anfang Bescheid wissen. Dann keine Desillusionierung.
Reinhart Zarneckow
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Den Tag der Deutschen Einheit kannte ich zunächst nur von den Sonderbriefmarken. In den 60ern, als junger Sportler und politisch uninteressiert, bekam ich bei meinen paar DDR Starts nur freundliche und zufriedene Leute zu Gesicht. Erst viel später, als ich die Mauer einmal in Natura sah, überkam mich das Gefühl im falschen Film zu sein. Das war aber schon die Zeit, als wir mit Johnson, Ensslin, Andersch u.a. eine literarische Wissensvermittlung bekamen. Vom Leben der DDR Bürger (damals) konnte man sich im Westen trotzdem keine Vorstellung machen. Da bin ich heute froh, so manches aus erster und berufener Hand zu erfahren, Am liebsten auch von Leuten, die nicht in erster Reihe der friedlichen Revolution standen. So mancher lässt sich ja auch gerne für die Leistungen Anderer feiern. Die „Wiedervereinugung“ zu feiern fällt nicht ganz leicht. Ich wohne inzwischen da, wo Treuhand & Co so eine Art Übernahme getätigt hat. In einem Land, in dem die Leute nicht dümmer und fauler sind, als im Westen der BRD. Man hätte ihnen schon etwas lassen sollen – um selbst den Aufschwung zu bewerkstelligen. Bezeichnend meie kleines Erlebnisse mit einem (Neu und West) Manager in einer ehemaligen sächsischen DDR Milchfabrik. Dem musste ich für jedes Fahrzeug, das er bei mir (in Hessen) kaufte, eine höhere Rechnung ausstellen und ihm DM 1.000 Provision zahlen, cash natürlich.. Gemessen an den damaligen (geförderten) Investitionen natürlich nur peanuts.Ich wollte nur auf das damalige (West) System hinweisen. Die Milchfirma ging dann eh´´ pleite und Wunder über Wunder: eine westdeutsche Gesellschaft kaufte den ganzen Kram und damit hauptsächlich natürlich den Namen – und „dank der Wessi Kompetenz“ ist das neue Unternehmen heute marktführend. Es ist nicht so, dass ich anschliessend aufgewacht bin. Es gibt bessere Träume. Kein Traum ist es auch, dass ich, in relativ kurzer Zeit, eine Menge Leute in meiner neuen Umgebung kennenlernte, mit denen ich an diesem Gedenktag anstossen werde – obwohl viele davon zur Zeit der „Einigkeit“ gerade so um die 10 oder 12 Jahre alt waren.. Wie immer es auch sei, es hätte schlimmer kommen können.
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Tja, die Treuhand. An manche Sachen darf man einfach nicht denken. Wir sind froh, dass die DDR nicht mehr existiert. Es war schon schlimm, wieviel Leid sie verursacht hat. Und natürlich gibt es immer clevere Leute , die aus unsichereren, nicht eindeutig geregelten Situationen ihren Vorteil ziehen.
Ja, es hätte schlimmer kommen können 😏. Wir haben uns mit besagtem Rolf und seiner Frau getroffen , heute am 3.10.
Und dir sage ich Dank für deinen ausführlichen Kommentar und prost, auf den heutigen Tag 🥂
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.. und auf die Zukunft 🍺🍺
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… genau, auf die Zukunft 🥂
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Pingback: Eine Mitläuferin – das einfache Leben? – schreibundsprich
Hallo Bettina, ich gestehe ehrlich, dass ich den Artikel nur „diagonest“ habe, weil mir die Zeit fehlt – aber die Tendenz kann ich sehr gut verstehen. – Ich habe gerade von Anja Goerz „Der Osten ist ein Gefühl“ gelesen und dabei fast einen Kopf-Nick-Krampf bekommen, da ich so vieles ähnlich empfand. – Um deine Aufzeichnungen kümmere ich mich noch.
Lieben Gruß von Clara
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Das ist nett von dir, Clara, dankeschön.
Liebe Grüße, Bettina
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